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  • 1 Das als Europaviertel bezeichnete Teilgebiet A1 umfasst
    2 eine Fläche von 16 Hektar. Es wird im Westen durch die
    3 Heilbronner Straße, im Norden durch die Wolframstraße und
    4 im Osten durch die derzeitigen Bahnanlagen begrenzt. Es
    5 umfasst 15 Baufelder mit einer Grundstücksfläche von
    6 insgesamt 90.883 m2. 26.101 m2 entfallen auf ein
    7 Einkaufszentrum, 3.200 m2 auf die Bibliothek 21. Die
    8 Geschossfläche wird mit 465.000 m2 angegeben.
    9 ![Bild
    10 Beschreibung](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/
    11 b/b2/Stuttgart_21_Demo_2010-by-RaBoe-21.jpg)
    12

  • 1 Das 13 Hektar umfassende Teilgebiet A2 befindet sich
    2 zwischen dem Europaviertel und dem Mittleren Schlossgarten
    3 und umfasst die heutige Gleisfläche. Nach Fertigstellung
    4 des neuen Hauptbahnhofs soll es für Wohnungen,
    5 Dienstleistungen und Handel bebaut werden. Der heutige
    6 Höhenunterschied zwischen der Gleiseinfahrt und der
    7 Cannstatter Straße wird angeglichen.
    8
    9 A2: Nach dem Planungsstand von Frühjahr 1999 sollten die
    10 Flächen ab 2008 zurückgebaut und ab 2010 bebaut werden.

  • 1 Das als Rosensteinviertel bezeichnete[8] Teilgebiet B
    2 (teilweise auch als Gebiet B1 bezeichnet) ist 48 Hektar
    3 groß und befindet sich seit Dezember 2001 im Eigentum der
    4 Landeshauptstadt Stuttgart. Es schließt sich nördlich an
    5 das Gebiet A2 an und wird durch den Unteren Schlossgarten,
    6 den Rosensteinpark und die Rosensteinstraße begrenzt. Heute
    7 wird das Gelände für Gleisanlagen und den Abstellbahnhof
    8 genutzt, dazu kommt die Fläche des ehemaligen
    9 Paketpostamts. 20 Hektar des Gebiets sollen den bestehenden
    10 Parkanlagen zugeschlagen werden.
    11
    12 Auf dem Gelände des heutigen Abstellbahnhofs sollen
    13 hochwertige Wohnbebauung, „moderne Formen von Wohnen &
    14 Arbeiten“ sowie Sondernutzungen angesiedelt werden. Durch
    15 eine Gliederung mit Grünzügen sollen verschiedene Quartiere
    16 mit eigenständigem Charakter entstehen, durch räumliche und
    17 funktionale Gestaltung soll eine soziale Segregation
    18 vermieden werden. Die endgültige Ausgestaltung des Gebiets
    19 soll in einem Wettbewerbsverfahren erfolgen. Große
    20 Einzelhandelsprojekte sind nicht vorgesehen.
    21
    22 Am südlichen Ende des Teilgebiets ist eine eigenständige
    23 öffentliche Nutzung in enger Beziehung zur Bebauung des
    24 Gebiets A2 vorgesehen, als Beispiele werden ein Museum, ein
    25 Festspielhaus oder eine Öko-Spielbank genannt. An der
    26 Grenze zum Nordbahnhofsviertel sollen gemischte Nutzungen
    27 entstehen.
    28
    29 ![Bild
    30 Beschreibung](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/
    31 c/cd/Frankfurt_Hbf_Gleise.jpg)
    32

  • 1 Das zwischen Pragfriedhof und Gäubahn gelegene Teilgebiet
    2 C1 umfasst 13 Hektar und kann bereits bebaut werden. Es ist
    3 vorwiegend Wohnbebauung vorgesehen. Durch gestaltete
    4 Übergänge soll es erkennbar mit dem Löwentorzentrum
    5 verbunden werden. Im Flächennutzungsplan 2010 ist das
    6 Gebiet als Gemischte Baufläche und Sanierungsgebiet mit
    7 Verdacht auf Altlasten klassifiziert. Auf dem Areal soll
    8 bis 2013 ein neues Berufsschulzentrum für die 3000 Schüler
    9 der Hedwig-Dohm-Schule und der Hauswirtschaftlichen Schule
    10 Ost entstehen.
    11
    12 Die Gleisanlagen auf diesem Gebiet wurden 2004 zurückgebaut.

  • 1 Das Teilgebiet C2.2 zwischen Pragtunnel und Heilbronner
    2 Straße ist durch steile Böschungen und Gleisanlagen
    3 geprägt, es kann erst nach Abschluss der Bauarbeiten im
    4 Zuge von Stuttgart 21 bebaut werden. Der Rahmenplan sieht
    5 hierzu gemischte Nutzungen mit zentralen Funktionen vor.
    6
    7 ![Bild
    8 Beschreibung](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/
    9 5/55/BND_Baustelle_1.jpg)
    10

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