Autofreien Bereich schaffen!
Die Bereiche sollten autofrei sein!
Die Bereiche sollten autofrei sein!
1 | Das als Europaviertel bezeichnete Teilgebiet A1 umfasst |
2 | eine Fläche von 16 Hektar. Es wird im Westen durch die |
3 | Heilbronner Straße, im Norden durch die Wolframstraße und |
4 | im Osten durch die derzeitigen Bahnanlagen begrenzt. Es |
5 | umfasst 15 Baufelder mit einer Grundstücksfläche von |
6 | insgesamt 90.883 m2. 26.101 m2 entfallen auf ein |
7 | Einkaufszentrum, 3.200 m2 auf die Bibliothek 21. Die |
8 | Geschossfläche wird mit 465.000 m2 angegeben. |
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1 | Das 13 Hektar umfassende Teilgebiet A2 befindet sich |
2 | zwischen dem Europaviertel und dem Mittleren Schlossgarten |
3 | und umfasst die heutige Gleisfläche. Nach Fertigstellung |
4 | des neuen Hauptbahnhofs soll es für Wohnungen, |
5 | Dienstleistungen und Handel bebaut werden. Der heutige |
6 | Höhenunterschied zwischen der Gleiseinfahrt und der |
7 | Cannstatter Straße wird angeglichen. |
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9 | A2: Nach dem Planungsstand von Frühjahr 1999 sollten die |
10 | Flächen ab 2008 zurückgebaut und ab 2010 bebaut werden. |
1 | Das als Rosensteinviertel bezeichnete[8] Teilgebiet B |
2 | (teilweise auch als Gebiet B1 bezeichnet) ist 48 Hektar |
3 | groß und befindet sich seit Dezember 2001 im Eigentum der |
4 | Landeshauptstadt Stuttgart. Es schließt sich nördlich an |
5 | das Gebiet A2 an und wird durch den Unteren Schlossgarten, |
6 | den Rosensteinpark und die Rosensteinstraße begrenzt. Heute |
7 | wird das Gelände für Gleisanlagen und den Abstellbahnhof |
8 | genutzt, dazu kommt die Fläche des ehemaligen |
9 | Paketpostamts. 20 Hektar des Gebiets sollen den bestehenden |
10 | Parkanlagen zugeschlagen werden. |
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12 | Auf dem Gelände des heutigen Abstellbahnhofs sollen |
13 | hochwertige Wohnbebauung, „moderne Formen von Wohnen & |
14 | Arbeiten“ sowie Sondernutzungen angesiedelt werden. Durch |
15 | eine Gliederung mit Grünzügen sollen verschiedene Quartiere |
16 | mit eigenständigem Charakter entstehen, durch räumliche und |
17 | funktionale Gestaltung soll eine soziale Segregation |
18 | vermieden werden. Die endgültige Ausgestaltung des Gebiets |
19 | soll in einem Wettbewerbsverfahren erfolgen. Große |
20 | Einzelhandelsprojekte sind nicht vorgesehen. |
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22 | Am südlichen Ende des Teilgebiets ist eine eigenständige |
23 | öffentliche Nutzung in enger Beziehung zur Bebauung des |
24 | Gebiets A2 vorgesehen, als Beispiele werden ein Museum, ein |
25 | Festspielhaus oder eine Öko-Spielbank genannt. An der |
26 | Grenze zum Nordbahnhofsviertel sollen gemischte Nutzungen |
27 | entstehen. |
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1 | Das zwischen Pragfriedhof und Gäubahn gelegene Teilgebiet |
2 | C1 umfasst 13 Hektar und kann bereits bebaut werden. Es ist |
3 | vorwiegend Wohnbebauung vorgesehen. Durch gestaltete |
4 | Übergänge soll es erkennbar mit dem Löwentorzentrum |
5 | verbunden werden. Im Flächennutzungsplan 2010 ist das |
6 | Gebiet als Gemischte Baufläche und Sanierungsgebiet mit |
7 | Verdacht auf Altlasten klassifiziert. Auf dem Areal soll |
8 | bis 2013 ein neues Berufsschulzentrum für die 3000 Schüler |
9 | der Hedwig-Dohm-Schule und der Hauswirtschaftlichen Schule |
10 | Ost entstehen. |
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12 | Die Gleisanlagen auf diesem Gebiet wurden 2004 zurückgebaut. |
1 | Das Teilgebiet C2.2 zwischen Pragtunnel und Heilbronner |
2 | Straße ist durch steile Böschungen und Gleisanlagen |
3 | geprägt, es kann erst nach Abschluss der Bauarbeiten im |
4 | Zuge von Stuttgart 21 bebaut werden. Der Rahmenplan sieht |
5 | hierzu gemischte Nutzungen mit zentralen Funktionen vor. |
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